Foto: Cupra
Ein Cupra aus Zwickau
el-Born ist das erste rein elektrische Modell der Marke
Das Designteam von Cupra hat das Fahrzeug seit seiner Premiere auf dem Genfer Auto-Salon kontinuierlich weiterentwickelt. Ziel war es, den sportlichen Charakter und die beeindruckende Optik noch stärker zu betonen. Gebaut wird der Cupra el-Born im deutschen Werk Zwickau.
„Der Cupra el-Born vereint alle Merkmale der Marke Cupra. Das ursprüngliche Konzept haben wir mit dieser Weiterentwicklung auf die nächste Evolutionsstufe gebracht", betont Wayne Griffiths, Vorstand für Marketing und Vertrieb bei Seat und CEO von Cupra. "Er beweist, dass Elektrofahrzeuge sportlich und gleichzeitig mit einer hohen Reichweite voll alltagstauglich sein können."
Der Cupra el-Born basiert wie der VW ID.3 auf der MEB-Plattform des Volkswagen Konzerns und ist mit modernster Technik ausgestattet. Dazu gehören ein Head-up-Display mit Augmented-Reality-Funktion sowie ein umfassendes Konnektivitäts- und Infotainmentsystem mit Zwölf-Zoll-Bildschirm.
Text: Peter Hintze I Fotos: Cupra
Foto: Cupra
Die sportlichen Ambitionen sind dem ersten voll elektrischen Cupra-Modell anzusehen. Doch auch im Interieur des el-Born beweist die Performance-Marke Liebe zum Detail und legt Wert auf eine hohe Materialqualität. Recycelte Materialien sollen die Nachhaltigkeit des el-Born widerspiegeln. Seinen Performance-Anspruch soll der Cupra el-Born mit Sportschalensitzen und dem neuen Lenkrad mit Cupra Modus- und Fahrprofiltasten zum Ausdruck bringen.
Hinsichtlich der Motorisierung halten sich die Spanier offiziell noch bedeckt. Medienberichten zufolge könnte sie bei 150 kW / 204 PS liegen.
Foto: Cupra